Lotus Notes als Werkzeug für das Knowledge Management
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik III
Prof. Dr. Franz Lehner
Vorgelegt
von
Eingereicht am 11. Mai 1998
Bewertet mit Note 1,0 im Juli 1998
144 Seiten
INHALTSVERZEICHNIS
1 Einführung
1.1 Bedeutung
des Faktors Wissen
1.2 Verständnis
und Bedeutung des Knowledge Managements
1.3 Zielsetzung
und Aufbau der Arbeit
2 Knowledge Management
2.1 Grundlagen
und Konzepte des Knowledge Managements
2.2 Bausteine
des Knowledge Managements (nach Probst)
2.2.1 Definition von Wissenszielen
2.2.2 Identifikation interner und externer Wissenspotentiale
2.2.2.1 Organisationsinterne Wissensträger
2.2.2.2 Organisationsexterne Wissensträger
2.2.3 Akquisition externen Wissens
2.2.3.1 Erwerb von Expertenwissen
2.2.3.2 Erwerb von Wissen anderer Organisationen
2.2.3.3 Erwerb von Stakeholder-Wissen
2.2.3.4 Erwerb von Wissensprodukten
2.2.4 Entwicklung internen Wissens
2.2.4.1 Individuelle Wissensentwicklungsprozesse
2.2.4.2 Kollektive Wissensentwicklungsprozesse
2.2.5 Wissensdistribution und Wissensteilung
2.2.5.1 Wissenslogistik und technische Infrastruktur
2.2.5.2 Wissensverteilungsstrategien
2.2.5.3 Bereitschaft zur Wissensteilung
2.2.5.4 Sicherheitsaspekte der Wissensverteilung
2.2.6 Wissensnutzung
2.2.7 Wissensbewahrung
2.2.7.1 Wissensselektion
2.2.7.2 Wissensaufbereitung
2.2.7.3 Wissensspeicherung
2.2.7.4 Wissensaktualisierung
2.2.8 Wissensbewertung und Wissenscontrolling
2.3 Instrumente
und Werkzeuge des Knowledge Managements
3 Lotus Notes
3.1 Einordnung
von Notes in informationstechnologische Konzepte
3.2 Marktsituation
und Entwicklungstendenzen im Groupware-Bereich
3.3 Grundfunktionalität
der Plattform Lotus Notes
3.3.1 Dokumentenorientierte Multimedia-Datenbanken
3.3.2 Elektronische Kommunikation (Messaging)
3.3.3 Diskussionsdatenbanken
3.3.4 Information Retrieval
3.3.5 Workflow-Funktionalität
3.3.6 Sicherheitskonzept
3.3.7 Kostenerfassung (Billing)
3.3.8 Client-Server-Konzept, Replikationsfähigkeiten und Schnittstellen
3.3.9 Skalierbarkeit und Plattformunabhängigkeit
3.3.10 Internet-Funktionalität und Internet-Integration
3.3.11 Programmierbarkeit und Entwicklungsplattform
4 Lotus Notes als Werkzeug
für das Knowledge Management
4.1 Die
Notes-Grundfunktionalität als Basis für Knowledge Management-Anwendungen
4.1.1 Wissensziele
4.1.2 Wissensidentifikation
4.1.2.1 Information Retrieval
4.1.2.2 Information Exploration
4.1.3 Wissenserwerb
4.1.4 Wissensentwicklung
4.1.5 Wissensdistribution
4.1.5.1 Zentral orientierte Wissensdistribution
4.1.5.2 Dezentral orientierte Wissensdistribution
4.1.5.3 Sicherheitsaspekte der Wissensdistribution
4.1.6 Wissensnutzung
4.1.7 Wissensbewahrung
4.1.8 Wissensbewertung
4.2 Notes-basierte
Produkte für das Knowledge Management
4.2.1 Information Retrieval: Knowledge Network
4.2.1.1 Beschreibung
4.2.1.2 Bewertung
4.2.2 Wissens(ver)teilung: grapeVINE
4.2.2.1 Beschreibung
4.2.2.2 Bewertung
4.2.3 Distributed Collaborative Learning/Computer Based Training: LearningSpace
4.2.3.1 Beschreibung
4.2.3.2 Bewertung
5 Fallstudie: Andersen
Consultings Knowledge Xchange
5.1 Problemstellung
5.2 Das
‚Knowledge Xchange‘ Knowledge Management System
5.2.1 Erste Systemgeneration
5.2.2 Zweite Systemgeneration
5.2.2.1 Personelle Verantwortlichkeiten
5.2.2.2 Architektur und Infrastruktur
5.2.2.3 Implementierung
5.3 Bewertung
6 Fazit und Ausblick
LITERATURVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abbildung 1-1: Die
Zeitschere von Komplexität und Dynamik
Abbildung 1-2: Die Arbeit
im Überblick
Abbildung 2-1: Hierarchie
der Begriffe Zeichen, Daten, Information und Wissen
Abbildung 2-2: Schichtenmodell
der organisatorischen Wissensbasis
Abbildung 2-3: Wissensspirale
unter Betrachtung der Umwandlung verschiedener Wissensinhalte
Abbildung 2-4: Kernprozesse
des Knowledge Managements
Abbildung 2-5: Wissensmultiplikation
im Rahmen eines Projektprozesses
Abbildung 2-6: Halbwertszeit
des Wissens anhand ausgewählter Beispiele
Abbildung 2-7: Todesspirale
einer elektronischen Wissensbasis
Abbildung 2-8: Stufenmodell
der Entwicklung von Werkzeugen und Konzepten zur elektronischen Verarbeitung
von Daten, Informationen und Wissen
Abbildung 2-9: Auswahl von
Instrumenten des Wissensmanagements
Abbildung 3-1: Entwicklungstendenzen
und Zielsysteme einzelner Groupware-Hersteller
Abbildung 3-2: Beispiel einer
Lotus Domino 5.0-Architektur
Abbildung 3-3: Programmierkonzepte
und Entwicklungsumgebung von Notes 5.0
Abbildung 4-1: Beispiel einer
Knowledge Network Wissenskarte
Abbildung 5-1: Technischer
Aufbau des Knowledge Xchange Systems
Abbildung 5-2: Knowledge
Xchange System-Architektur
Abbildung 5-3: Knowledge
Xchange Infrastruktur
TABELLENVERZEICHNIS
Tabelle 2-1: Wissensziele
Tabelle 2-2: Arten von Wissenskarten
Tabelle 2-3: Kriterien für
die benutzerfreundliche Gestaltung einer Wissensinfrastruktur
Tabelle 2-4: Ansätze
zur Bewertung von Wissenszielen
Tabelle 2-5: Technologien
für das Wissensmanagement in Vier-Ebenen-Architektur
Tabelle 2-6: Knowledge-Management-Werkzeuge
Tabelle 3-1: Sicherheitsstufen
von Lotus Notes
Tabelle 3-2: Kostenerfassungsklassen
im Rahmen des Billing-Konzepts
Tabelle 3-3: Vorteile des
Domino-Servers gegenüber klassischen HTTP-Servern
Tabelle 4-1: Schwerpunkte
der Knowledge-Management-Unterstützung durch grapeVINE
Tabelle 4-2: Signifikanzniveaus
von grapeVINE-Dokumenten
Tabelle 4-3: Vorteile computerunterstützten
Lernens mittels CBT-Werkzeugen
Tabelle 5-1: Komponenten
der Teammetapher
Tabelle 5-2: Rollen und Verantwortlichkeiten
des Knowledge Sharing
Tabelle 5-3: Eine Auswahl
zentraler KX-Anwendungen
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